Samstag | 12. Dezember 2020 | 16 + 19 Uhr
Sebastian Manz Quartett
Sebastian Manz, Klarinette
Sebastian Bohren, Violine
Danjulo Ishizaka, Violoncello
Eric Schneider, Klavier
Sebastian Bohren, Violine
Danjulo Ishizaka, Violoncello
Eric Schneider, Klavier
- MITSCHNITT BR KLASSIK -
Robert Schumann (1810 - 1856)
- Fantasiestücke op. 12
- Sechs Stücke in kanonischer Form op. 56 (Arr. Theodor Kirchner / Sebastian Manz)
- Fantasiestücke op. 73
Olivier Messiaen (1908 - 1992)
- Quatuor pour la fin du temps
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Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier sind keine alltägliche Mischung für ein Quartett. Doch diese Instrumente waren Olivier Messiaen verfügbar, als er 1940/41 im Kriegsgefangenenlager von Görlitz das Kammermusikwerk „Quatuor pour la fin du temps“ (Quartett für das Ende der Zeit) komponierte und vor 400 Gefangenen uraufführte.
In Iffeldorf interpretieren nun vier Musiker Messiaens Werk, die alle beachtliche Solo-Karrieren und Preise vorweisen können:
Sebastian Manz nahm 2008 beim Musikwettbewerb der ARD den davor seit 40 Jahren nicht mehr vergebenen 1. Preis in der Kategorie Klarinette entgegen; beim ARD-Wettbewerb 2001 wurde der in Bonn gebürtige Danjulo Ishizaka in der Kategorie Violoncello mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Auch die Biographien des Schweizer Geigers Sebastian Bohren und des Berliner Pianisten Eric Schneider sind mit Wettbewerbspreisen und Auftritten auf den wichtigen Podien der Musikwelt gefüllt.
Zusammen mit Werken von Robert Schumann, die etwa hundert Jahre vor Messiaens Quartett entstanden, umspannt das Konzertprogramm von Romantik bis Moderne ein Jahrhundert Musikgeschichte.
In Iffeldorf interpretieren nun vier Musiker Messiaens Werk, die alle beachtliche Solo-Karrieren und Preise vorweisen können:
Sebastian Manz nahm 2008 beim Musikwettbewerb der ARD den davor seit 40 Jahren nicht mehr vergebenen 1. Preis in der Kategorie Klarinette entgegen; beim ARD-Wettbewerb 2001 wurde der in Bonn gebürtige Danjulo Ishizaka in der Kategorie Violoncello mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Auch die Biographien des Schweizer Geigers Sebastian Bohren und des Berliner Pianisten Eric Schneider sind mit Wettbewerbspreisen und Auftritten auf den wichtigen Podien der Musikwelt gefüllt.
Zusammen mit Werken von Robert Schumann, die etwa hundert Jahre vor Messiaens Quartett entstanden, umspannt das Konzertprogramm von Romantik bis Moderne ein Jahrhundert Musikgeschichte.